Als „geheimnisvoll klingend“ beschreibt Regisseur Jakob Gisik den neuen Namen. Und er passe auch perfekt zum Drehort an der Weserumschlagstelle, an dem Teile des Teasers abgedreht wurden. Nun gelte es, das Projekt umzusetzen und vorrangig die Finanzierung sicherzustellen. Dafür wurde auf der Projektwebseite „weserblut.de“ eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. Privatleute aber auch Investoren und Geschäftsleute können sich dort über das Projekt informieren. Alle Unterstützer bekämen laut Gisik auch eine Gegenleistung und nähmen an einem Gewinnspiel teil.
Mündener Krimi hat einen Namen

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