Werbung
Artikelfoto Adobe Stock

Kichern für Körper und Seele: Warum Lachyoga gut tut

Am 1. Mai ist Weltlachtag

Kichern und Prusten, bis die Augen tränen und die Bauchmuskeln zittern: Lachen tut gut. Je öfter man es tut, desto besser ist das für das seelische und körperliche Wohlbefinden. Da liegt die Idee nahe, sich die positiven Auswirkungen des Lachens gezielt zunutze zu machen - mit Lachyoga ist das möglich. 

Doch: Was genau ist das überhaupt? „Hierbei vereinen sich Yogatechniken wie Dehn- und Atemübungen mit spielerischen Lachübungen“, sagt die Flensburger Humorforscherin Prof. Tabea Scheel. Der Gedanke dahinter: Das zunächst künstliche Lachen geht mit dem ständigen Wiederholen in ein echtes Lachen über.