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Modernisierung macht sich bezahlt

Warum sich eine Modernisierung lohnt, was Maßnahmen kosten und warum Sie auf Förderprogramme nicht verzichten sollten.

Wer sein Haus energetisch saniert, spart. Aber es gibt noch mehr Gründe, einen Energieberater ins Haus zu holen. Was treibt die Deutschen dazu, eine Sanierung in Angriff zu nehmen? Eine große Bausparkasse hat nachgefragt: 57 Prozent der Befragten nennen Kosteneinsparungen als wichtigstes Motiv, 51 Prozent den Werterhalt und 43 Prozent den Klimaschutz. Und die Befragten haben in allen Punkten Recht:

Klima

Was fürs Wohlbefinden wertvoll ist, lässt das Klima aufatmen. Weniger Energie aus Gas oder Öl spart Treibhausgase. In Hessen sind rund 1,4 Millionen Wohngebäude für 26 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Jede Sanierung ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Kosteneinsparung

Seit 2021 gibt es die CO2-Steuer: Perspektivisch steigen die Energiepreise. Je länger Immobilienbesitzende mit einer Sanierung warten, desto stärker sind sie vom Anstieg betroffen. Jedes Jahr früher zählt.

Neue Fenster, effizientes Heizsystem, gedämmte Gebäudeteile – künftige Käufer wissen, sie sparen Arbeit und Kosten. Das lassen sie sich etwas kosten.

Wohnklima

Dank der neuen Fenster zieht es nicht mehr, die Kellerdecke ist gedämmt, der Fußboden warm. Aber nicht nur die Wärme zählt: Gut gedämmte Dächer machen heiße Sommertage erträglicher. Die Hitze bleibt draußen und nachts schläft´s sich gleich viel kühler.

Altersvorsorge

Viele Menschen sehen in den eigenen vier Wänden eine Altersvorsorge, wenn das Haus im Alter entschuldet dasteht und sie von ihrer Rente weder Kredite abstottern noch Miete zahlen müssen. Was viele übersehen: Die Rechnung geht nur auf, wenn die Heizkosten im Alter auch gering sind und nicht plötzlich kostspielige Sanierungen anstehen. 

(Quelle:www.lea-hessen.de)