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Reifenwechsel im Frühling sorgt für Sicherheit

Überprüfung von Profiltiefe und Luftdruck sowie die rechtzeitige Erneuerung von alten und beschädigten Reifen tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden.

Der Frühling steht vor der Tür und für Autofahrer bedeutet das: Zeit für den Reifenwechsel. Doch worauf sollte man achten und welche Vorteile hat ein Wechsel in der Werkstatt?
Zunächst sollte man darauf achten, dass die Reifen noch genügend Profil haben. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter, empfohlen werden jedoch mindestens 3 Millimeter. Auch der Luftdruck sollte überprüft werden, um ein sicheres Fahrverhalten zu gewährleisten. Eine regelmäßige Kontrolle dieser beiden Faktoren kann Unfälle vermeiden und für eine längere Haltbarkeit der Reifen sorgen.
Wer nicht selbst den Reifenwechsel durchführen möchte, hat die Möglichkeit, dies in einer Werkstatt machen zu lassen. Hier profitiert man von der Erfahrung der Mechaniker und der Möglichkeit, die Reifen fachgerecht auswuchten zu lassen. Auch eine Überprüfung der Felgen und Bremsen kann hier erfolgen. Zudem können alte Reifen umweltgerecht entsorgt werden. Wann jedoch ist es an der Zeit, neue Reifen zu kaufen? Hier sollte man auf das Alter der Reifen und sichtbare Schäden achten. Reifen sollten nicht älter als 10 Jahre sein, auch wenn das Profil noch ausreichend ist. Sichtbare Schäden wie Risse, Beulen oder Beschädigungen am Reifen können ebenfalls ein Grund sein, um neue Reifen zu kaufen. Eine regelmäßige Kontrolle dieser Faktoren kann Unfälle vermeiden und für eine höhere Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.