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Artikelfoto Foto: Universität Göttingen/Peter Heller

Senat bestätigt Holler und Brümmer

Der Senat der Universität Göttingen hat die Linguistin Prof. Dr. Anke Holler und den Agrarökonomen Prof. Dr. Bernhard Brümmer jeweils für eine weitere Amtszeit zur nebenberuflichen Vizepräsidentin und zum nebenberuflichen Vizepräsidenten der Hochschule gewählt und diese Vorschläge dem Stiftungsausschuss Universität zur Entscheidung vorgelegt. Beide sind seit April 2021 Mitglieder des Präsidiums: Holler ist für den damals neu eingerichteten Geschäftsbereich „Berufungen und Chancengleichheit“ zuständig, Brümmer für den Geschäftsbereich „Forschung“. Ihre zweite Amtszeit beginnt jeweils am 1. April 2023 und dauert vier Jahre. „Ich freue mich sehr darüber, dass der Senat meinen Vorschlägen gefolgt ist und die weiteren Amtszeiten von Anke Holler und Bernhard Brümmer bestätigt hat“, erklärte Universitätspräsident Prof. Dr. Metin Tolan.

Anke Holler, Jahrgang 1967, hat seit 2008 eine Professur für Germanistische Linguistik an der Universität Göttingen inne. Vorher war sie Inhaberin einer Juniorprofessur. Holler war seit 2015 bis zu ihrer Wahl zur Vizepräsidentin Mitglied der Senatskommission für Entwicklung und Finanzen der Universität und drei Jahre lang Vertreterin des Senats für die Geisteswissenschaften im Göttingen Campus Council.

Bernhard Brümmer, Jahrgang 1969, hat seit 2005 die Professur für Landwirtschaftliche Marktlehre an der Universität Göttingen inne. Vor seiner Wahl zum Vizepräsidenten war er vier Jahre lang Finanzdekan der Fakultät für Agrarwissenschaften. Seit 2012 ist er Mitglied im Vorstand des Zentrums für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung der Universität Göttingen, dessen geschäftsführender Direktor er von 2016 bis 2019 war.