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So wird die Schule zum Spaßfaktor

Auch nach dem Schulstart sind Strukturen wichtig

Gerade hat die Schule wieder angefangen und für viele Eltern und Kinder begann damit ein völlig neuer Lebensabschnitt. Nicht immer ist die Umstellung für die Kleinsten einfach, aber wie bekommt man es hin, dass die Schule nicht nach wenigen Wochen zu einer Tortour wird? Besonders wichtig in der ersten Schulzeit ist es, einen Schlafrhythmus zu finden, der nicht nur für genügend Schlaf sorgt, sondern auch am Morgen genügend Zeit lässt, um nicht gestresst in der Schule anzukommen. Nur wer ausgeschlafen ist, hat genug Energie zum Lernen. Ganz wichtig: ein gesundes Frühstück hilft bei dem Start in den Tag.

Das richtige Frühstück macht‘s

Einen Bissen sollte also jedes Kind am Morgen essen und dabei auch nicht das Trinken vergessen. Am besten eignet sich hier Wasser, aber auch Saft oder ein Kakao sind völlig in Ordnung. Wenn es ans Essen geht, dann sollte für ein reichhaltiges Angebot auf dem Frühstückstisch gesorgt werden: Milch, Honig und dazu Naturjoghurt mit frischem Obst und Nüssen. Dieses Frühstück versorgt das Kind mit allem, was es für einen guten Start in den Tag braucht: Das Obst liefert Vitamine, die Nüsse wichtige ungesättigte Fettsäuren. Milch und Joghurt sind wertvolle Eiweißquellen.

Ist die Schule dann vorbei, ist es aber immer noch wichtig, Strukturen zu schaffen! Nicht nur in der Schule geht es darum etwas zu lernen und sich dabei an feste Regeln zu halten – auch die Hausaufgaben wollen ordentlich und gut erledigt werden. Eine feste Struktur im Tagesablauf hilft den Kindern mit den neuen Aufgaben und Herausforderungen klar zu kommen.

Wichtig bei den Hausaufgaben oder auch beim Lernen sind Lernpausen. Die gelten nicht nur für Schulanfänger, sondern auch für Pubertierende. Beide Altersgruppen können sich meist nicht länger als 15 Minuten voll konzentrieren. Deshalb ist es wichtig, danach immer eine kurze Pause einzuplanen.