Wir sind anders: und das seit 25 Jahren!

Vor gut 25 Jahren gründeten engagierte Menschen den Verein für Waldorfpädagogik: Ihr Bestreben war, dass Schule mehr sein sollte als ein Ort reiner Wissensvermittlung. Kinder sollten ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und verantwortungsvoll damit umgehen können, ihre Freude und Begeisterung am Lernen und Leben sollte geweckt werden. 

Der Weg in diesen 25 Jahren war gespickt mit wechselnden Schulstandorten und der steten Arbeit der Vereinsmitglieder und Eltern – auch heute noch ist die gemeinsame Arbeit aller Beteiligten die Grundlage des Waldorfkonzepts. 
1997 öffnete die Freie Waldorfschule Werra-Meißner erstmalig ihre Türen. Seit dieser Zeit ist sowohl die Schule gewachsen, als auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler.   

Der „Grüne Faden“ erweiterte das pädagogische Konzept der Waldorfschule: Der „Lernort Schule“ wurde um die „Lernorte Bauernhof (im Hofgut Weiden) und „Wald“ erweitert. Im Hofgut Weiden lernen Kinder, harmonisch und respektvoll mit Natur und Umwelt zu leben und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. 

Freie Waldorfschule heute – wie anders ist Waldorf wirklich?
Heute leben und lernen rund 140 Schülerinnen und Schüler an der Waldorfschule, ein 17-köpfiges Lehrerkollegium betreut, fördert und fordert die Kinder.

Am Ende der 10. Klasse können die staatlich anerkannten Haupt- und Realschulabschlüsse erworben werden – und das kann Waldorf richtig gut, wie die Abschlüsse in den zurückliegenden Jahren zeigen.